Hohe Nachfrage nach Unterstützung bei der Wärmewende

pipes and valves in a room with orange table, Heizung

Seit dem 1. November 2022 sind beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 1.648 Anträge auf Förderung kommunaler Wärmepläne eingegangen. Dies zeigt die hohe Nachfrage nach Unterstützung bei der Umsetzung der Wärmewende auf kommunaler Ebene.

Bisher 344 Anträge bewilligt

Bis zum Beginn der Haushaltssperre am 15. November 2023 wurden 344 Anträge bewilligt und drei abgelehnt. 1.275 Anträge befinden sich noch in der Prüfung.

Keine neuen Anträge möglich

Neue Anträge auf Förderung können seit dem 31. Dezember 2023 nicht mehr gestellt werden, da die Förderung im Rahmen der Kommunalrichtlinie ausgelaufen ist.

Förderung der Wärmewende geht weiter

Die Bundesregierung bekräftigt jedoch ihre Absicht, die erstmalige Erstellung von kommunalen Wärmeplänen auch künftig zu unterstützen. In den Jahren 2024 bis 2028 sollen die Länder dafür über einen erhöhten Anteil an der Umsatzsteuer Mittel in Höhe von 500 Millionen Euro erhalten.

Die hohe Anzahl von Anträgen auf Förderung kommunaler Wärmepläne zeigt, dass die Kommunen die Energiewende aktiv gestalten wollen. Die Bundesregierung unterstützt diese Bemühungen mit verschiedenen Förderprogrammen.

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